Seit ich 2014 mit der Portraitfotografie begonnen habe, war ich fasziniert von der Möglichkeit einen Menschen auf eine ganz besondere Art darzustellen, bestimmte Wesenzüge oder seine Gefühle einzufangen und so wiederzugeben, wie ich sie zum Zeitpunkt der Aufnahme wahrgenommen habe. Es bereitet mir Freude, wenn diese Person sich in den Bildern wiederfindet und gleichzeitig neue Seiten an sich entdeckt.
Das macht die Fotografie für mich so spannend.
Im Sommer 2019 habe ich mit der Hochzeitsfotografie begonnen und was soll ich sagen? Ich war sofort verliebt. Nur selten sind die Menschen bereit ihre Gefühle so offen zu teilen, wie bei einer Hochzeit. Es gibt niemanden, der von der vorherrschenden Stimmung nicht auf irgendeine Art und Weise berührt wird.
Diesen besonderen Tag als Fotografin begleiten zu dürfen, ist für mich etwas ganz besonderes.
Als Teil der Initiative "Fotospots", die im Frühjahr 2017 an der Ruhr-Universität Bochum gegründet wurde, gebe ich auch ehrenamtlich Kurse u.a. in den Bereichen Inszenierung, Portraitfotografie, Nachtfotografie und Photoshop, was mich immer wieder mit vielen interessanten Menschen zusammenbringt. 
In Folge dessen haben sich auch Fotokurse im Deutschen Bergbau-Museum ergeben, die ich immer wieder gern zusammen mit dem ehemaligen Steiger Reinhard Funk begleite.
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